Neuseeland – Eine Reise ans andere Ende der Welt

Wann, wenn nicht jetzt? Bevor das erste Kind in die Schule kommt, noch mal einen mehrwöchigen Ausflug ans andere Ende der Welt wagen – davon, dass dies mehr als eine gute Idee ist, wissen Autorin Alexandra Nocke und Fotograf Olaf Aue zu berichten...

Sommer in Neuseeland. Nachtfrost. Ich mache mir Vorwürfe: Wären unsere Kinder an der Ostsee nicht genauso glücklich? Warum müssen wir sie unbedingt ans andere Ende der Welt schleppen? Aber es ist die letzte Chance, im Winter für sechs Wochen eine Auszeit zu nehmen, bevor im Sommer die Schule für Tilda beginnt. Die Anreise ist anstrengend. Hinter uns liegen 24 Stunden Flug, unterbrochen nur von einer Nacht im heiss-schwülen Singapur. Jetzt wird es Tag in Neuseeland, und wir befinden uns an einem idyllischen Flüsschen in der Nähe von Christchurch. Weit sind wir nicht mehr gefahren, nach einer halben Erdumrundung, zwölf Stunden Zeitverschiebung, Wohnmobilübernahme und Großeinkauf.

Die Morgensonne taucht unser fahrendes Zuhause in weiches Licht. Die Wiese draußen dampft und ich bin erleichtert, dass die lange und kalte Nacht vorbei ist. Jonathan (1) ist gefühlt jede Stunde aufgewacht und blinzelt jetzt mit mir ins Morgenlicht. Tilda (5) friert und kommt vom Alkoven-Bett runtergeklettert zu Jonathan und mir zum Aufwärmen in das große Bett am hinteren Ende des Wohnmobils, das im Laufe der Reise zu unserer Familien-Kuschel-Wiese mit täglich wechselnder Panoramatapete werden sollte. Olaf schaltet die Standheizung an. Kekse, Kakao, Milchkaffee. Ein funkelnagelneuer Tag liegt vor uns.

Noch ahnen wir nichts davon, welche verwunschenen Orte wir auf unseren Wanderungen entdecken und welche Abenteuer wir in der Einsamkeit der Südinsel erleben werden. Noch haben wir türkis-blaue Gletscher-Seen, Pinguine, Glühwürmchen, Seelöwen, Delphine, Lupinenwiesen, Ginster-gelbe Berge, den erhabenen Mount Cook und tosende Pazifik-Wellen nicht gesehen. Vor allem aber steht die wundersame Verwandlung unserer Tochter Tilda zur Feenexpertin noch bevor.

Sechs Wochen Südinsel liegen vor uns. Olaf entscheidet, dass wir im Uhrzeigersinn um die Insel herumfahren werden. Erst am Ende unserer Reise verrät er mir, dass ich vom Beifahrersitz aus so immer den besten Blick auf die Küste und das Meer haben sollte. Ich bin gerührt.

Es geht also los Richtung Süden – schmale Küstenstraßen und Serpentinen wechseln sich ab. Wir fahren über Alpenpässe ins Landesinnere, dann wieder entlang des weißen, kilometerlangen Gischtstreifens und über Wege, die sich umständlich durch den Regenwald winden. Olaf navigiert unseren Siebentonner zunehmend souveräner im neuseeländischen Linksverkehr.

Wir schwelgen und staunen – und Johnny Cash singt dazu. Olaf war schon einmal in Neuseeland, vor 21 Jahren. Damals reiste er als langhaariger Backpacker per Anhalter durch das ganze Land. Von seinen Erfahrungen profitieren wir jetzt. Er kennt die Dimensionen und Distanzen und hat erlebt, wie dicht beieinander die spektakulären Landschaften liegen, wie schnell sich das Wetter ändern und wie viel es an der Westküste tatsächlich regnen kann.

Einer unserer ersten Campingplätze auf der Banks Peninsula, direkt hinter der Düne, erinnert ein wenig an die Ostsee. Jonathan sammelt ein paar Riesen-Kiefernzapfen, die wir dann – sechs Wochen und eine Inselumrundung später – an unsere Weihnachtspalme hängen werden. Wir sind erst ein paar Tage in Neuseeland und saugen alles Neue, immer noch leicht benebelt vom Jetlag, auf.

Der nächtliche Spaziergang am Meer, als die Kinder schon schlafen, ist überwältigend. Die Sterne funkeln – keines der Sternbilder hatte ich zuvor schon einmal gesehen. Aber es ist kalt und wir tragen alles, was wir haben, im Zwiebelprinzip am Körper. Die Geräuschkulisse in der Dämmerung ist umwerfend, die Tonfolge der einheimischen Vögel fremdartig und unglaublich schön anzuhören. Die Wellen schlagen ans Ufer und an Kieselstränden produziert der starke Sog des Meeres ein dunkles und bedrohliches Grollen. Geräusche, die unser Einschlafen und Aufwachen begleiten und die uns stets das Gefühl geben, ganz nah dran zu sein.

Neben Hörspielen, Espressokanne und Neoprenanzug sind zwei Dinge essentiell in diesem Urlaub – ohne sie wäre alles anders, enger und weniger wild: Zum einen fanden wir im Vorfeld unserer Reise den König der Wohnmobile in Christchurch: Volkmar Wollenweber. Seine Preise sind unschlagbar und sein Rat, einen Sechs-Bett-Camper zu buchen, unbezahlbar. Das bedeutet, wir können für unseren krabbelnden Jonathan das hintere große Bett immer aufgeklappt lassen. Es heißt aber auch, dass ein amtlicher Wutanfall unserer Tochter auf immerhin acht Quadratmetern besser auszuhalten ist, denn vor allem an verregneten Tagen (von denen gibt es viele an der Westküste), kann ein Wohnmobil auch mal sehr beengt sein.

Außerdem begegnet uns gerade noch rechtzeitig die kleine Broschüre des Department of Conservation (DoC, Neuseelands Naturschutzbehörde), das die offiziellen DoC-spots beschreibt, die oftmals völlig einsam in traumhaften Landschaften versteckt liegen. Wir sind anfänglich irritiert über die Vorliebe der Neuseeländer, mit einem auf völlige Unabhängigkeit ausgerichteten Wohnmobil in den populären Holiday Parks zu übernachten – so eine Art „all inclusive-Ort“ für Camper. Es scheint uns keine richtige Alternative zwischen diesen oftmals trostlosen Orten und dem offiziell verbotenen Wildcampen zu geben.

Mit der DoC-Broschüre in der Hand steuern wir die Zivilisation nur an, wenn die Vorräte aufgefüllt werden müssen oder Tilda nach einem Spielplatz verlangt. Das Wohnmobil wird zu unserem gemütlichen Refugium in der atemberaubenden Wildnis.

Wir bewegen uns langsam weiter – fahren meist nur zu Jonathans Schlafenszeiten und selten mehr als zwei Stunden pro Tag. Das ganze Land ist durchzogen von kleinen gut ausgeschilderten Spaziergängen oder längeren Wanderungen, oft auch mehrtägigen. Tilda ist anfangs nicht begeistert und nörgelt: „Mama – warum muss man wandern?“

Meistens schläft Jonathan im Tragegurt und wacht nur pünktlich zum Picknick auf – überhaupt ist das Essen unterwegs unverzichtbar, um die Motivation aufrecht zu erhalten. Aber die Begeisterung für das, was uns unterwegs begegnet, wächst zunehmend, und dieses Gefühl vom Überwältigtsein packt uns alle.

Tilda stapft mutig über schwankende Hängebrücken am Fuße des Mount Cook, während der Regen an diesem stürmischen Tag horizontal durch die Luft gepustet wird. Den Durchbruch bringt dann unsere erste Wanderung im Regenwald: Tilda beginnt, uns von den Lebenswelten und Alltagsgewohnheiten der einheimischen Feen zu berichten: Wo sie schlafen, wie sie kochen, wann sie Urlaub machen, was sie essen. Der Key Summit Trail auf dem Weg zum Milford Sound, hat sie dazu inspiriert und „Radio Tilda“ hört auch in den nächsten Wochen auf allen folgenden Wanderungen nicht auf, pausenlos zu senden.

Wir sind angerührt von unserem Großstadtkind, das – dieser geballten Ladung Natur ausgesetzt – nun so versonnen durch den Wald tänzelt und ganz in ihrer Welt ist. Der Weg führt zunächst durch dichten Regenwald bergauf. Moos hängt in tiefen Schleiern von den Bäumen, es tropft überall und Papageien fliegen schreiend durch das Dickicht. Jonathan macht die Vögel nach und kreischt ausgelassen. Wir passieren Versammlungsorte und Tanzplätze der Feen und wandern vorbei an moosbewachsenen Baumstämmen und Asthöhlen, den Häusern der Steinfeen.

Oberhalb der Baumgrenze proben wir kurzfristig ein paar Weihnachtslieder für das bevorstehende Fest und kommen dann zum großangelegten Feen-Schwimmbad auf dem alpinen Plateau mit großartiger Aussicht. Die Feenexpertin gibt ungefragt detaillierte Auskunft über die Bademode sowie die Winter- bzw. Sommergarderobe der Feen. Ein Paradies. „Nur vor Trollen müssen sie sich in Acht nehmen, denn die Trolle machen aus ihnen gerne Feelet.“

Die Kinder haben ihren ganz eigenen Rhythmus. Sie schlagen den Takt und wir arrangieren uns drumherum. Go with the flow. Kein Sightseeing, kein Abhaken von Sehenswürdigkeiten. Stattdessen lassen wir uns treiben – vom Wetter, von Jonathans Mittagsschlaf, vom Hunger (da, wo der Magen knurrt, bleiben wir stehen und machen Pfannekuchen) und von den sandflies (da, wo sie sind, bleiben wir nicht lange, denn sie hinterlassen tagelang entzündete rote Pusteln, die jucken).

Auch wird uns bald klar: Die Romane nehmen wir ungelesen wieder mit nach Hause. Das Leben im Wohnmobil zu viert erfordert vollen Einsatz und man ist irgendwie immer beschäftigt oder auf der Suche nach etwas: einer Woll-Leggings oder einem Sommerkleid, einem Supermarkt, einem Pinguin, einer Tankstelle, einem schönen Wanderweg, einem sandfly-freien Strand oder einer sauberen Windel.

Die schönsten Momente und Orte allerdings suchen wir nicht, wir finden sie einfach so. Das sind auch die glücklichsten Momente unserer Reise, in denen unser Stellplatz zum perfekten Wohnzimmer wird, genug Eier im Kühlschrank sind und ausreichend Wasser im Tank. Dann wird der Ort selber zur neuen Attraktion, zu unserer ganz privaten Sehenswürdigkeit. Ein Ort zum Glücklichsein.

Morgens machen wir die Tür vom Wohnmobil auf und die Kinder gehen auf Expedition, während wir spülen, Ordnung schaffen und uns vor allem dem Entsanden und Entkrümeln der Schlafstätten widmen. Gefahren lauern kaum außerhalb des Wohnmobiles, denn in Neuseeland gibt es keine giftigen Tiere an Land und kaum Autos – schon gar nicht dort, wo wir übernachten. Außer Jonathan krabbelt mal wieder unters Wohnmobil und wir kommen nicht an ihn ran, um ihn hervorzuziehen.

Tilda schaukelt auf ihrer zuvor installierten Hängematte, und Jonathan schichtet im besten Falle Steine aufeinander oder kaut auf getrocknetem Seegras oder Algen rum, die er am Ufer eines Sees findet. Anfänglich macht mich das Seegraskauen nervös – aber dann habe ich mich bald davon überzeugt, dass es bestimmt verträglicher ist als der Sand auf den Spielplätzen zu Hause.

Außerdem zahnt Jonathan und ich habe den Eindruck, diese zähe, lederartige Konsistenz der getrockneten Algen ist genau das, was seinem schmerzenden Gaumen gut tut. Ich lasse locker und alles Schwere entfernt sich langsam. In Dunedin gibt es herrliche, steile Dünen, bestimmt 15 Meter hoch. Olaf und Tilda spielen einen ganzen Abend lang Dünenkugeln und haben einen Riesenspaß.

Hier wird mir klar, während ich mit Jonathan im Tragegurt am diesigen Strand stehe, im Blick meine beiden Dünenkugler: Nur dieser Moment zählt. Der feine Sand, der sich in alle Kleidungsfalten und Körperöffnungen setzt, erinnert mich noch lange an dieses ausgelassene Glück.

Gegen Ende unserer Reise, kurz vor Weihnachten, verbringen wir ein paar Tage im Abel Tasman National Park im Norden der Südinsel, der berühmt ist für seine zahlreichen kleinen Buchten mit goldgelben Sandstränden und türkisfarbenem Wasser. Endlich ist es warm – subtropisch. Wir alle sind angekommen an diesem wunderbaren Ort Neuseeland und genießen den Moment. Wir wandern 14 Kilometer an einem Tag ohne Genörgele, machen Pause an jeder zweiten kleinen Bucht, suchen Schatten.

Tilda tummelt sich ohne Neoprenanzug im Wasser, ein kleiner Pinguin schwimmt an ihr vorbei. Jonathan krabbelt nackt durch den Sand, seine Santa Claus Mütze auf dem Kopf. Wir haben genug Wasser, Kekse und hartgekochte Eier im Rucksack und lassen uns treiben. Tilda tanzt am Strand, selbstvergessen und entspannt. Was dieses Land mit uns allen macht, fühlt sich gut an. Wir werden noch lange davon zehren.

Ein paar selbstgebackene Weihnachtskekse konnte ich bei der Einreise am strengen Zoll vorbei schmuggeln. Die bringen uns am 24.12. in Stimmung. Aber was bleibt sonst übrig von den Traditionen, wenn man am Weihnachtsabend am Strand steht, versandet und vom Wind zerzaust? „Ob die Weihnachtsleute uns überhaupt finden?“ fragt Tilda in den Tagen vor dem Heiligen Abend immer wieder besorgt. Wir finden eine Palme am Strand, schmücken sie mit unseren gesammelten Kiefernzapfen und Muscheln, die wir auf Golddraht aufgezogen hatten und schmücken uns auch selber zum Vorabendspaziergang am Wasser. Dort wurde extra für uns von der Brandung (und den Weihnachtsleuten) ein Haufen schillernder Paua Muscheln angespült, die wir begeistert als Vorboten der Weihnachtsbescherung einsacken.

Der Weihnachtstag beginnt mit einem Bad im Meer. Nach einem diesig-feuchten aber warmen Abend ist es jetzt heiß und die Sonne knallt. Unsere Weihnachtsmuscheln schillern in der Palme. Es ist zu kitschig, um wahr zu sein.

Natürlich war es eine völlig andere Erfahrung als Olafs Reise vor 21 Jahren. Wir haben uns zu viert nicht auf die Maori Kultur eingelassen, haben den Kontakt zu den so freundlichen Neuseeländern nicht gesucht, sind nicht wirklich eingestiegen in das Land und seine Geschichte. Wir waren beschäftigt mit uns, dem Essenkochen, dem Muschelsammeln und dem Dünenkugeln. Auch waren wir die einzigen Bezugspersonen für unsere Kinder und haben so mache Launen unmittelbar abbekommen, denn es gab keine Rückzugsmöglichkeit.

Dennoch war es eine unglaublich intensive Zeit des Miteinanders, in der die Geschwister eng zusammengewachsen sind und die wilde Landschaft als Kulisse für unser Familien-Abenteuer diente. Wir sind an der Unmittelbarkeit dieses atemberaubenden Ortes gewachsen. Wir haben vom Camper aus beim abendlichen Spaghetti-Essen in einer einsamen Bucht kämpfende Seelöwen beobachtet und in einem zugewucherten Unterstand Pinguine hüpfend an Land kommen sehen. Pinguine, die Tilda seitdem „Hüpfuine“ nennt, waren dann, zurück in Deutschland, die ersten Tiere, die Jonathan in seinem Haufen von Schleich-Tieren differenzieren konnte.

Es war keine gute Idee mit den Kindern ans andere Ende der Welt zu fahren. Es war die beste.

Text: Alexandra Nocke

 

NEUSEELAND: Inselstaat im südlichen Pazifik, knapp 270 Quadratkilometer Fläche, 4,4 Millionen Einwohner, Hauptstadt Wellington, größte Stadt: Auckland (ca. 1,4 Mio Einwohner), Zeitzone: MEZ + 11 Std., Europ. Sommerzeit: MEZ + 10 Std., Strom: 230/240 Volt (Wechselstrom), Steckdosen-Adapter: Weltstecker, Visum, Impfzeugnis: für deutsche Staatsbürger nicht erforderlich, bei der Ankunft füllt man eine „Arrival Card“ aus, die einem dreimonatigen Besuchervisum entspricht. Strengstens verboten ist die Einfuhr von Pflanzen, tierischen Produkten und Lebensmitteln in jeglicher Form. Flugzeit von Deutschland aus, je nach Route, zwischen 23 und 27 Stunden.

MEHR INFOS: New Zealand Embassy, Friedrichstraße 60, 10117 Berlin, T: 030 2062 10 (allgemeine Fragen), www.nzembassy.com/germany

Volkmar Wollenweber und sein Team findet man in Christchurch und hier: www.camperneuseeland.com. Das Deparment of Conservation gilt als mächtigste Naturschutzbehörde der Welt. Die unentbehrliche „Conservation campsites brochure“ findet man hier: www.doc.govt.nz.

Beim langen Flug nach Neuseeland mit Kindern lohnt es sich in einen Flug mit möglichst nur einem Zwischenstopp und keinen Zwischenlandungen („Stop-overs“) zu investieren. Das schont die Ohren der kleinen Mitreisenden. Singapur Airlines oder Emirates haben einen tollen Service und sind sehr familienfreundlich: www.singapureair.comwww.emirates.com.

Was das Wetter angeht, so muss man sich im neuseeländischen Sommer auf alles einstellen: wir empfehlen das Zwiebelprinzip. Es kann sich stündlich ändern und auch die Sommerkleider kamen zum Einsatz! Alles was ihr vergesst, kann vor Ort gekauft werden – besonders zum Thema Sonnen- und Sandfly-Schutz bekommt man in den größeren Orten alles Nötige. Auch UV-Schutzkleidung für Kinder und Neoprenanzüge („Shorties“) als Kälteschutz sind eine lohnenswerte Anschaffung, die vor Ort getätigt werden kann.

BUCHTIPPS: Zur Vorbereitung empfehlen wir für die Kleinen das schöne Bilderbuch Wie der Kiwi seine Flügel verlor von Tobias Krejtschi (Peter Hammer Verlag) und für die Großen Ein anderes Land: Short Storys aus Neuseeland (dtv). Für die ganze Familie empfehlen wir das Hörbuch über die Schöpfungsmythen der Maori Neuseeland – Sagen und Legenden: Sagen der Maori (John Verlag).