Neues Spielzeug macht Spaß und eröffnet oft ganz neue Welten. Gegen Portemonnaie- und Umweltbelastung hilft dabei Meine Spielzeugkiste, dort können Eltern spielhungriger Kinder Spielzeugkisten selbst zusammenstellen und mieten. Nach dem Spielspaß geht die Kiste einfach wieder zurück.
Auch mit reichlich Spielzeug im Regal kommt an manchen Tagen schnell die Langeweile im Kinderzimmer auf. In solchen Momenten wünscht man sich ein bisschen Abwechslung auf dem heimischen Kinderzimmerteppich. Doch gleich neues Spielmaterial zu kaufen, ist weder für den Geldbeutel noch für den überquellenden Spielzeugschrank zu empfehlen.
Eine gute Lösung bietet das Unternehmen Meine Spielzeugkiste an. Hier können Eltern sich persönliche Spielzeugkisten aus einem Riesenangebot selbst zusammenstellen, für den monatlichen Mietpreis kann das neue Inventar ausgiebig bespielt werden. Wenn der Spaß nachlässt, wird die Kiste einfach wieder zurückgeschickt und die nächste Familie kann sich freuen. Das schont Umwelt und Geldbeutel, und kommt auch im Redaktionstest mehr als gut an. Schon das Auspacken der Kiste sorgte für leuchtende Augen und die Murmelbahn für ausgedehnte Baustunden im Kinderzimmer. Auch so manche Überraschung förderte die Kiste zu Tage: So entdeckten wir bei unserer Tochter eine ausgeprägte Leidenschaft für Geldgeschäfte mit der Registrierkasse, mit deren Hilfe sie Kekse für hundert Euro das Stück verkaufte. Die Spielzeugkiste hat uns wunderbare Abwechslung und eine Idee für den Gabentisch gebracht – der Weihnachtsmann wird dieses Jahr wohl eine eigene Kasse für das geschäftstüchtige Kind bringen.
