Weiße Raufasertapeten sind nicht wirklich schön. Wer Farbe in sein Leben bringen will, der fängt am besten mit den eigenen vier Wänden an. Die heimischen Innenräume zu streichen kann viele positive Effekte haben: Kleine Räume können größer wirken und richtig eingesetzt heben sie die Stimmung, schärfen die Konzentration oder sorgen für Entspannung. Wir haben für euch die Naturell Wandfarbe von Schöner Wohnen getestet.
Ein Umzug verändert so einiges und die neuen vier Wände bieten jede Menge Möglichkeiten, um in Sachen Gestaltung noch einmal ganz neu zu starten. Nicht nur, dass die alten Möbel plötzlich ganz anders wirken, auch die hohen Wände unserer neuen Altbau-Wohnung sind prädestiniert für einen neuen Anstrich. Die Schöner Wohnen Naturell Farben sind dezent genug, um den Altbau-Charme beizubehalten und gleichzeitig die tolle Flügeltür optisch noch mehr hervorzuheben. Die Naturell-Reihe bietet sieben harmonische Farbtöne: Quarzrosa, Muschelgrau, Birkengrün, Sandbeige, Naturweiß, Quellblau und das etwas dunklere Felsgrau, für das wir uns entschieden haben. Die größte Herausforderung war sicher die Überwindung der Höhenangst auf der Leiter, um beim Streichen bis zur Decke zu kommen. Denn ansonsten hat das Auftragen der Farbe auf der Wand problemlos funktioniert.
Was besonders gefällt:
Die Naturell-Farben sind konservierungsmittel-, lösemittel- und weichmacherfrei – das merkt man sofort, denn ihr Geruch ist viel dezenter als der gewöhnlicher Wandfarben.
Was besser sein könnte:
Das Farbergebnis weicht ein bisschen von der Vorlage ab und fällt etwas heller aus, was sicher auch von dem Untergrund und seiner Beschaffenheit abhängt.
Fazit:
Die Farbe ist bei einmaligem Streichen absolut deckend. Wir haben eher günstige Rollen benutzt und selbst damit war das Auftragen ein Kinderspiel. Dank der natürlichen Bestandteile kann man sie auch bedenkenlos in Schlaf- und Kinderzimmern verwenden.