Was noch geschah

Alles andere als eine Neuerscheinung und dennoch selbst den meisten „Emil und die Detektive“-Fans unbekannt – Die Geschichte um Emil Tischbein und seine Freunde geht weiter. Erich Kästner hat sie 1934 in „Emil und die drei Zwillinge“ weitergesponnen.

Zwei Jahre sind vergangen, seit Emil und seine Berliner Freunde Pony Hütchen, Gustav mit der Hupe, der Professor und der kleine Dienstag den Dieb und Bankräuber Grundeis überführt haben.

Ihre Geschichte wurde verfilmt und soll in Kürze ins Kino kommen. Dem Kindesalter sind sie inzwischen fast entwachsen, bei Kästner heißt es, sie seien „im Zeitalter der Konfirmation“, aber doch erleben sie noch einen gemeinsamen spannenden Sommer voller Abenteuer. Der Professor hat ein kleines Haus an der Ostsee geerbt und lädt sie alle mitsamt Pony Hütchens Großmutter dorhin ein.

Es dauert nicht lange, bis sie die geheimnisvollen Byron-Zwillinge kennenlernen, die mit ihrem Vater als Akrobaten durch die Ferienorte touren. Aber dass bei der Zirkusfamilie nicht alles mit rechten Dingen zugeht, entgeht dem detektivischen Gespür der Freunde natürlich nicht…

Erich Kästner: Emil und die drei Zwillinge | ab 10 Jahre | gebunden
176 Seiten | Dressler Verlag | 06/2011 | 978-3-7915-3013-0
12 Euro | bei Amazon bestellenir?t=h06e 21&l=as2&o=3&a=3791530135

 

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