In Aterra stehen Nachhaltigkeit und das Leben in und mit der Natur ganz im Vordergrund. Jurten und Tipis inmitten wunderschöner Natur, direkt am Meer. Alle, die Lust auf einen ganz besonderen Campingurlaub haben, sind hier herzlich willkommen. Das ist der Good Travel Tipp im Februar!
Eine wirklich andere Art des Campings findet man bei Aterra in São Teotónio, nördlich der Algarve, in Portugal. Auf dem zwölf Hektar großen Grundstück gibt es zwei großzügig ausgebaute Tipis für vier Personen, zwei große komfortable Familien-Jurten und drei mit Reet überdachte Rajasthani-Zelte. Und das mitten in der Natur! In Aterra, was soviel heißt wie „das Land“ oder „die Erde“, haben sich die Inhaber Claudia und Francisco ihren Traum von einem nachhaltigen Leben mit und in der Natur verwirklicht.
Qualität statt Quantität
Zusammen wollen sie ihren Gästen zeigen, wie man nachhaltig leben kann. Sie zeigen, dass eine ökologische und ethische Lebensweise mit Komfort und einem hohen Lebensstandard einhergehen kann. In Aterra werden die kleinen Dinge des Lebens wertgeschätzt, vom Essen und Trinken bis hin zu gemeinschaftlichen Unternehmungen in der Natur.
Ein Paradies für große und kleine Naturfreunde
Umgeben von Wäldern, Obstbäumen und Wiesen liegt Aterra neben einem kleinen Süßwassersee, nur wenige Kilometer von der wilden Atlantikküste entfernt. Gemeinsam mit anderen großen und kleinen Gästen kann man mit den roten Kajaks aufs Wasser gehen, an Yogakursen im offenen Pavillon teilnehmen, Reit-Touren durch die wunderbare Natur unternehmen oder bei der Obst- und Gemüseernte mithelfen.
Claudia war früher Grundschullehrerin. Ihr liegt besonders viel an den kleinen Gästen. Auf der „Open Farm“ können Kinder mehr über die Natur und die hofeigenen Tiere erfahren, sie streicheln und füttern. Außerdem gibt es einen Spielplatz mit Rutschen und Schaukeln und einen Volleyballplatz. Eltern entspannen bei einer Massage oder beim gemütlichen Lagerfeuer unter dem wunderschönen Sternenhimmel.
Ein guter Start in den Tag
Am Morgen wird man hier von den Klängen der Natur geweckt. Die Pfauen rufen, auf der Koppel schnauft ein Pferd und vom See hört man das Quaken der Frösche. Zum Frühstück gibt es frisch gepressten Orangensaft und Yogi-Tee oder Kaffee, dazu warme Croissants oder Brot und selbstgemachte Marmelade und Joghurt mit köstlichen Erdbeeren aus dem Garten. Dabei hat das meiste Bio-Qualität, kommt aus der Region oder direkt vom Hof.
So geht es frisch ausgeruht und gut gestärkt in einen weiteren ereignisreichen Tag in dieser einzigartigen Natur von Aterra.