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Pesto-Pasta

Pesto-Pasta ist das ideale Rezept, wenn es mal wieder schnell gehen muss und man ohne Stress ein köstliches Gericht zubereiten möchte.

Wenn man auf Vorrat immer etwas Pesto im Kühlschrank hat, lässt sich die Pesto-Pasta in zehn Minuten zaubern. Und das Rezept ist zudem leicht abwandelbar, zum Beispiel mit Kürbis oder Pilzen als Einlage und Pekan- oder Cashewkernen als Topping.

Zutaten für die Pesto-Pasta

  • 250 g Penne oder Fusilli
  • 2 Handvoll Kirschtomaten
  • 30 g Parmesan
  • 1 Handvoll Pinienkerne
  • 6 Stängel Basilikum
  • 4-5 EL Pesto
  • Salz und Pfeffer
Pesto // HIMBEER
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Zubereitung der Pesto-Pasta

1. Die Pasta in gesalzenem Wasser ca. 2 Minuten kürzer als auf der Packung angegeben kochen. Währenddessen die Tomaten waschen und halbieren, den Parmesan hobeln und die Pinienkerne in einer beschichteten Pfanne ohne Fett bei mittlerer Hitze einige Minuten rösten, bis sie goldbraun sind.

2. Das Basilikum waschen, trocken schütteln, die Basilikumblätter von den Stängeln abzupfen und vorsichtig in dünne Streifen schneiden.

3. Bevor die Pasta abgegossen wird, eine kleine Tasse Pastawasser abschöpfen. Dann die Nudeln zum Abtropfen kurz in ein Sieb und dann wieder in die Pfanne geben. 2-3 EL Pastawasser dazugeben, 3-4 EL Pesto untermischen und gut vermengen.

4. Je kräftiger und flüssiger die Sauce werden soll, desto mehr Wasser und Pesto kann man an dieser Stelle dazugeben. Kurz vor dem Servieren die Tomaten unterheben und dann die Pasta in eine Schüssel geben. Auf jeden Teller nun bei Bedarf einen weiteren Löffel Pesto geben, mit etwas gehobeltem Parmesan, Pinienkernen und einigen Streifen Basilikum garnieren. Zum Abschluss wird die Pasta mit einer guten Prise Salz und schwarzem Pfeffer abgerundet.

Tipp: Wenn Kinder mitessen, kann es sinnvoll sein, die Pasta mit nur wenig Pesto zu würzen, damit es für die Kleinen nicht zu scharf wird. Die Großen können ihre Pasta dann auf dem Teller nach Belieben aufpeppen.

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© EMF / Anya Schmidt-Rüngeler

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