Das Gespenst von Canterville
Kindertheater: Dabei ist er doch gewarnt worden! Trotzdem kauft der amerikanische Botschafter Hiram B. Otis in England ein altes Schloss samt Inventar und übernimmt, wenn man so will, auch gleich ein Gespenst, das von der Familie der Cantervilles abstammt.
Die Kinder des US-Diplomaten begegnen dem Spuk ohne Furcht und Otis‘ Tochter Virginia schafft es mit Hilfe der Haushälterin Mary gar den Geist zu befreien.
So ein Gespenst ist wirklich nicht zu beneiden, denn Sir Simon von Canterville wurde vor dreihundert Jahren dazu verdammt, Nacht für Nacht als Untoter durch das Schloss zu wandeln. Auf Dauer hat das den Adligen müde, mürbe und einsam gemacht, ja sogar ein wenig zur Verzweiflung gebracht.
Bewohner:innen mit rostigen Ritterrüstungen zu verjagen kann ja irgendwie auch kein Lebensinhalt sein. Gut, dass mit den neuen unerschrockenen Bewohner:innen von Canterville Castle die Erlösung in Sicht ist.
Tickets und mehr zum Stück bekommt ihr unter einsteinkultur.de.