Wind und Wand
Tanztheater. Die Metaphern des Windes und der Wand beschreiben die ambivalente Beziehung zwischen Kindern und ihren Eltern aus der Perspektive von Prä-Teenagern.
Für das Kollektiv ZINADA fühlte sich das Aufwachsen an, als stünde man vor massiven Mauern. Erst im Erwachsenenalter erkannten die Künstler:innen, dass ihre Eltern eine schützende Mauer um ihre Kinder bildeten, um sie vor den großen und kleinen Gefahren zu schützen.
Der Wind hat hingegen eine sehr flexible Eigenschaft: Wind kann ein heftiger Sturm sein oder eine leichte, angenehme Brise. Schnell kann er seine Stimmung verändern – genau wie Prä-Teens. Daher sind ,Wind‘ und ,Wand‘ ausgezeichnete Metaphern für ein Tanzstück, das sich mit der Zeit vor der Pubertät beschäftigt. Gleichzeitig ist es eine spielerische Reise, mit vielen Überraschungen, Abenteuern und unerwarteten Verwandlungen.
Tickets und weitere Infos gibt’s auf theater-hochx.de.