© A. Ihlenfeld

Unsere neue Lieblingsidee

HIMBEER testet Kitchensurfing – Wieso sich nicht mal zu Hause bekochen lassen? Von einem tollen Koch, der ein köstlich-raffiniertes Menü bereitet. Kitchensurfing macht's möglich! Wir haben den sympathischen Service getestet und waren schwer begeistert!

Nachdem Konzepte wie „Kochhaus“ oder „Unsere Schlemmertüte“ erfolgreich Einzug in die Küchen der Nation erhalten haben, ist der nächste Schritt nur konsequent: Statt selbst am Herd zu stehen, wirbelt ein professioneller Koch durch die heimische Küche und zaubert mal eben ein viergängiges Menü für eine kleine oder auch große Tafelrunde. Die Idee ist genial, aber natürlich nicht neu: Catering-Angebote gibt es viele, aber sich einen Koch nach Hause zu bestellen, um sich selbst oder Gäste bekochen zu lassen, ist doch eher ungewöhnlich.

Kitchensurfing ist in den USA entstanden und hat sich mittlerweile in mehreren Großstädten, unter anderem in New York City und Los Angeles, etabliert. Irgendwie ist es kein Wunder, dass ausgerechnet Berlin die erste europäische Stadt ist, in der Kitchensurfing seine Dienste anbietet. Offen für neue Ideen, unkompliziert und unkonventionell – diese Eigenschaften werden zu recht oftmals mit Berlin assoziiert und treffen ebenso auf das Kitchensurfing Konzept zu.

Natürlich mutet es auf den ersten Blick etwas seltsam an, sich von einem „fremden Koch“ zuhause bekochen zu lassen, aber Kitchensurfing vermittelt schon auf der Webseite eine entspannte, ansprechende, lockere Atmosphäre, dass man sofort Lust und natürlich Appetit bekommt, es zu testen.

Genau das haben wir getan und uns in Esthers Zuhause von Guillermo Luengas bekochen lassen. Das Essen war köstlich und Guillermo ist nicht nur als Koch fantastisch, sondern auch ein sehr netter, unkomplizierter und angenehmer Mensch. Es war eine Freude, ihn kennen zu lernen. Er hat uns jedes Gericht erklärt und wir konnten eine Menge dazu lernen.

Der Abend hat uns sehr viel Spaß gemacht, das leckere Essen, der supernette, professionelle Koch, die ungezwungene Atmosphäre. Ja nach kulinarischen Vorlieben, könnt ihr bei Kitchensurfing zwischen 30 verschiedenen Köchen auswählen. Ihr könnt entweder im Vorfeld ein exaktes Menü zusammen mit dem Koch/der Köchin besprechen, oder euch einfach überraschen lassen. Ob für ein romantisches Zweierdate, oder für ein nettes Abendessen mit Freunde, oder auch für eine größere Gruppe (Guillermo hat im Rahmen von Kitchensurfing schon für 500 Leute gekocht) – Kitchensurfing ist Kochen mit Herz und Persönlichkeit und eine schöne Alternative zum Catering-Service oder Restaurant-Besuch. Übrigens, Guillermo hat die Küche picobello aufgeräumt hinterlassen!

Wer genauer wissen möchte, wie das Ganze funktioniert, findet hier die Infos zu Anfrage und Buchung eines Koches bei Kitchensurfing: www.kitchensurfing.com/de/how-it-works

 

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