7 Fragen an… Norman Weber

Discjockey, Jettsetter und doch Familienvater. Norman Weber ist hinter den Mischpulten der ganzen Welt unterwegs. Er schwingt die Peitsche und wir springen – Er ist der Meister der Töne, der Dompteur der Beats. Trotzdem geben in erster Linie seine Kinder bei ihm den Ton an.

7 Fragen an… Ranga Yogeshwar

„Neugier braucht Raum, damit sie sich entfalten kann.“ Bei Ranga Yogeshwar braucht man sich nicht zu schämen zuzugeben, etwas nicht zu verstehen. Er ist der Erklärer schlechthin und ob aus seinen Forschungsarbeiten für CERN oder seiner einjährigen Wanderung durch den Himalaya, überall nimmt er Wissen, Anworten aber auch neue Fragen mit.

7 Fragen an… Lisa Maria Potthoff

„Ach, willst du nicht mal in einem Sissi-Film spielen?“ Lisa Maria Potthoffs Vater möchte seine Tochter lieber nur in netteren Filmen sehen. Doch sie lässt sich nicht stoppen und probiert sich in verschiedensten Rollen aus. Wir haben ihr zu ihrer Rolle als Mutter unsere 7 Fragen gestellt.

7 Fragen an… Roland Fricke

Roland Fricke- Gründer des auf Wellnessreisen spezialisierte Online-Portals beauty24.de ist selbst zweifacher Familienvater und hat uns verraten, was er als Erstes tut, wenn er ohne seine Kinder auf Reisen ist.

7 Fragen an… Patricia Thielemann

Sie spielte in der "Lindenstraße", hatte schon eine Rolle neben George Clooney in "Emergency Room " und viele Schauspieler und Prominente sind ihre Schüler. Denn Patricia Thielemann ist nicht nur Schauspielerin, sondern betreibt seit 2005 ihr Studio "Spirit Yoga". Uns hat sie ein wenig aus ihrem Familienleben berichtet.

7 Fragen an… Nina Schröter von Soeur

Wer Vintage liebt und ein Auge für Mode hat, kommt an Ninas Laden nicht vorbei. Mittlerweile steht es in Reiseführern von Tokio bis New York: Bei Soeur sind Glücksgefühle garantiert. Denn hier decken sich nicht nur Schauspielerinnen mit neuen Outfits ein. Hier wird auch mit Vorliebe vorbei gebracht, was im Kleiderschrank zu viel Platz einnimmt. Da freuen wir uns aber!

7 Fragen an… Rufus Beck

Wenn wir uns vor die Musikanlage setzten, die Playtaste drücken und die sanfte Stimme uns um die Ohren schmeichelt, kann es schon mal passieren, dass man drei Tage weg vom Fenster ist. Denn Rufus Beck sieht seine Berufung nicht im normalen Vortragen, nein, er hat es sich zur Aufgabe gemacht, seine Zuhörer:innen oder auch Zuschauer:innen zu verführen.
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