© Silke Weinsheimer

Kinder im Fokus

Es gibt sie, die Kinder, die von klein auf das Rampenlicht suchen, denen das Bühnentalent scheinbar in die Wiege gelegt wurde. Andere entdecken ihre Leidenschaft in der Musikschule, der Theater-AG oder beim Tanzkurs.

Zum Shooting haben wir sieben Kinder eingeladen, die ihren Weg ins Rampenlicht suchen. Darüber, welche Erfahrungen sie dabei machen und wie ihre Eltern sie am besten begleiten können, haben wir mit verschiedenen Expert:innen gesprochen.

Was sagt die Theaterpädagogin?

„Es ist ganz wichtig, dass Kinder aus freien Stücken spielen und Spaß auf der Bühne oder vor der Kamera haben,“ weiß Fiorenza Zanoni. Die Lehrerin und Theaterpädagogin begleitet seit vielen Jahren Kinder und Jugendliche dabei, die Schauspielkunst für sich zu entdecken. Was meint sie – was macht den Reiz für manche Kinder aus, im Rampenlicht stehen zu wollen?

Ein entscheidender Punkt sei sicherlich die Möglichkeit, in andere Rollen zu schlüpfen. Sie nennt den italienischen Dramatiker Luigi Pirondello, demzufolge jeder Mensch viele verschiedene Gesichter hat.

Auf der Bühne lassen sich diese unterschiedlichen Facetten ausleben. Fiorenza weiß: „Ein sonst sehr schüchternes Kind darf auf der Bühne etwas oder jemand anderes sein, vielleicht als Löwe seine Aggressivität zeigen, im Spiel Wut zulassen.“

Kinder im Fokus – Wenn Kinder das Rampenlicht suchen: Mika // HIMBEER
Kinder im Rampenlicht: Mika, 8 Jahre. © Silke Weinsheimer

Mika, 8 Jahre – Mit Gitarre und Cowboy-Outfit hat der vielseitig Begabte erste Erfahrungen bei Auftritten seiner Musikschule gesammelt. Was ihn aber noch mehr begeistert, sind Actionfilme – sein Idol ist Ironman.

Der Achtjährige schreibt gerade das Drehbuch für seinen eigenen Superhelden-Film – in der Hauptrolle: Mika! Die Präsenz und Freude daran, vor der Kamera und im Mittelpunkt zu stehen, hat er auf alle Fälle, das stellt er beim Shooting unter Beweis.

Kinder im Fokus – Wenn Kinder das Rampenlicht suchen: Mika // HIMBEER
© Silke Weinsheimer

Was sagt die Mutter?

Die Schauspiel- oder Bühnenkarriere eines Kindes kann einiges an Zeitaufwand für die Familie bedeuten. Wie beurteilt dies eine Mutter, deren Kind schon seit einem Jahr regelmäßig dreht?

„Ob ich meine Tochter zum Reiten bringe oder zum Set ist für mich das gleiche!“, sagt Stefanie Jung, die ihre Tochter Alyssa zwei Mal monatlich zu Drehs in die Filmstudios Babelsberg fährt.

Die Familie ist eher zufällig in die Filmbranche geraten. Über eine Anzeige auf Facebook kam die Fünfjährige, die schon immer großen Spaß am Rollenspiel mit Freund:innen hatte, vor rund einem Jahr zur Kinderrolle bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ (GZSZ).

Beim Casting war Stefanie fast nervöser als ihre Tochter selbst. Alyssa hatte im Vorfeld Texte eines vorgegebenen Drehbuchs auswendig gelernt: „Die Atmosphäre war herzlich und offen. Wir haben eine Studiotour bekommen, das Set angeschaut, mit den Schauspieler:innen geplauscht.

Die anfängliche Schüchternheit konnte meine Tochter dann sofort ablegen und den Text ohne Probleme abrufen.“ Drei Tage später kam der Anruf, dass RTL sich für Alyssa entschieden hatte.

Kinder im Fokus – Wenn Kinder das Rampenlicht suchen: Rhagav // HIMBEER
Kinder im Rampenlicht: Rhagav, 11 Jahre.© Silke Weinsheimer

Rhagav, 11 Jahre – Vorhang auf für einen smarten und begabten Entertainer! Für seine erste kleine Fernsehfilm-Rolle wurde er zufällig als Fünfjähriger in der Kita gecastet, gerne würde er zukünftig noch mehr vor der Kamera stehen und in Filmen mitspielen.

Bei Events brilliert er seit Jahren mit Tanzauftritten vor großem Publikum. Dabei kommt auch sein Schauspieltalent zum Vorschein – ganz ohne Schminke oder Requisiten verwandelt er sich im Tanz in eine Frau.

Kinder im Fokus – Wenn Kinder das Rampenlicht suchen: Rhagav // HIMBEER
© Silke Weinsheimer

Was sagt die erwachsene Jungschauspielerin?

Sich beim ersten Versuch erfolgreich für eine Rolle zu qualifizieren, ist jedoch eher die Ausnahme. Spricht man mit erwachsenen Schauspieler:innen, die seit dem Kindesalter dabei sind, hört man häufig von Stolperfallen und Durststrecken auf dem Weg.

Die inzwischen 23-jährige Schauspielerin Charlotte Krause erinnert sich, es als Mädchen und Teenagerin fünf Jahre erfolglos bei Castings versucht zu haben: „Ich musste bei Castings stundenlang warten, um mich zehn Minuten vorzustellen und dann kam wieder eine Absage, das war schon auch demotivierend.“ Dennoch sieht sie Castings insgesamt als lehrreiche Erfahrung, sich auch in Geduld zu üben.

Ihr Tipp heute: „Im Casting vor Aufregung mal den Text zu vergessen ist nicht schlimm – im Gegenteil, zu improvisieren ist manchmal sogar besser und es können ad hoc witzige Situationen entstehen.“

Kinder im Fokus – Wenn Kinder das Rampenlicht suchen: Elina // HIMBEER
Kinder im Rampenlicht: Elina, 12 Jahre.© Silke Weinsheimer

Elina, 12 Jahre – In ihrer Schule mit Theaterschwerpunkt stehen wöchentlich fünf Stunden Schauspiel auf dem Stundenplan. Auch mit Serien und Filmen kommt Elina als Synchronsprecherin regelmäßig in Kontakt.

Aufgrund einer Anzeige hatte sie sich dafür vorgestellt und sofort überzeugt. Seitdem schlüpft sie begeistert mit ihrer Stimme in diverse Rollen. Noch lieber würde sie dies aber vor der Kamera tun und eine Schauspielkarriere einschlagen.

Kinder im Fokus – Wenn Kinder das Rampenlicht suchen: Elina // HIMBEER
© Silke Weinsheimer

Welche Rolle spielen Agenturen?

In der Regel führt der Weg ins Rampenlicht über Agenturen, die sich auf Kinder spezialisiert haben. Sie vermitteln Kinderrollen für Filme oder Serien, Kindermoderationen für Veranstaltungen oder das Fernsehen, Fotomodells für Marken und Produkte oder Werbespots.

Nach Sichtung und Anmeldung werden Sed-Cards mit Fotos der Kinder erstellt und wenn das Profil passt, laden Kund:innen auf der Suche nach dem passenden Kind über die Agenturen zu Castings ein.

Fiorenza warnt aus Sicht der Theaterpädagogin aber vor dem Fehler, zu früh mit der Förderung anzufangen: „Eltern sollten keinen Druck machen, auch wenn ihr Kind Talent hat. Man muss immer die individuelle Entwicklung sowie die familiäre Situation beachten.“

Wenn emotional zu viel Stress aufgebaut wird, macht das Kind zu. Insofern sollten Casting-Pausen genommen werden, sobald man merkt, dass ein Kind den Spaß verliert oder Absagen als belastend empfunden werden. Es ist menschlich, diese persönlich zu nehmen und Kinder können das schlecht differenzieren.

Kinder im Fokus – Wenn Kinder das Rampenlicht suchen: Scarlett // HIMBEER
Kinder im Rampenlicht: Scarlett, 6 Jahre.© Silke Weinsheimer

Scarlett, 6 Jahre – Entdeckt wurde ihr Kameratalent als sie in einem Schulfilm eine kleine Sprechrolle übernahm. Erste Shooting-Erfahrungen hat die Sechsjährige als Model für ein Kindermodelabel gesammelt und bei Ballett-Auftritten ihrer Tanzschule schon vor großem Publikum gestanden.

Vorher hat sie total Lampenfieber, auf der Bühne aber fällt alle Aufregung von ihr ab. Ob Tanzbühne oder Shooting – die Sechsjährige hat großen Spaß daran, zu performen.

Kinder im Fokus – Wenn Kinder das Rampenlicht suchen: Scarlett // HIMBEER
© Silke Weinsheimer

Mit Absagen umgehen lernen

Oftmals liegen die Gründe bei Absagen ganz woanders, insbesondere, wenn bei Kinderrollen weitere Familienmitglieder gecastet werden. Hier geht es nicht nur darum, dass perfekte Kind für eine Rolle zu finden, darüber hinaus müssen die Schauspiel-„Eltern“ vom Typ exakt matchen.

Hierüber kann man in der Regel offen mit dem eigenen Kind sprechen. Das beste Indiz dafür, ob ein Kind die Reife hat, ist, wenn es am liebsten allein zum Casting, Dreh oder in die Agentur gehen würde, ohne elterliche Begleitung.

So war es bei Charlotte, deren Schauspielkarriere bei Fiorenza in der Theater–AG anfing: „Als ich mit acht Jahren die Hauptrolle in einem Stück über Paul Klee bekam, das Fiorenza selbst geschrieben hatte, entdeckte ich eine neue Welt. Plötzlich stand ich mit Kostüm und Mikrofon auf der Bühne und ich dachte: Das ist mein Ding, hier gehe ich auf!“

Gezieltes Casten

Gabriel Glaeser, Gründer und Inhaber der „Boardcast® Agentur für Kinderdarsteller“ weiß um das Problem, wenn zu sehr in die Breite gecastet wird.

„Dann gehen die Kinder von Casting zu Casting und bekommen nie eine Rolle – es ist wirklich ein bisschen wie Lotteriespielen, wo von 500 Kindern dann eines hängen bleibt. Wir hingegen stellen die Talente des Kindes vorab heraus und können so herausfinden, welche Kinder zu den jeweiligen Kund:innen und Aufgaben passen.“

Boardcast macht dafür mit interessierten Kindern den „Talent Check“, um zu sehen, wo ihre individuelle Stärken liegen. Gabriel erklärt es so: „Manche Kinder bringen eine starke Präsenz mit, das ist wichtig, wenn man beispielsweise einen CEO interviewen soll. Andere Kinder können vielleicht nicht so gut frei sprechen, dafür aber eine bestimmte Emotion abrufen und spielen. Dritte können gut posieren, wären also für ein klassisches Modeshooting geeignet.“

Sind die Stärken beim Talent Check erst einmal ermittelt, können diese in Kursen und Talentworkshops der Boardcast Academy gefördert werden.

Gabriel unterstreicht, was auch die Mutter von Alyssa geschildert hat: „Wir sehen Castings für Kinder wie ein Probetraining im Sportverein, die Workshops wie jedes andere Hobby auch. Bei beiden ist gleichermaßen entscheidend, dass die Kinder es von sich aus wollen. Eltern müssen sich fragen: Hat mein Kind von sich aus Lust, sich vor anderen zu präsentieren?“

Kinder im Fokus – Wenn Kinder das Rampenlicht suchen: Mara // HIMBEER
Kinder im Rampenlicht: Mara, 9 Jahre. © Silke Weinsheimer

Mara, 9 Jahre – Selbstsicherheit und Ausdrucksstärke scheinen ihr in die Wiege gelegt worden zu sein: Von klein auf hat die Neunjährige die Familie unterhalten, sie schauspielert super gerne und hat keine Berührungsängste damit, im Fokus zu stehen.

Als Teil des Kinderorchesters der Staatsoper ist Mara mit ihrer Querflöte bereits in zwei Produktionen vor großem Publikum aufgetreten. Ihr Wunsch ist es, ihre Talente vor der Filmkamera ausleben zu können.

Kinder im Fokus – Wenn Kinder das Rampenlicht suchen: Mara // HIMBEER
© Silke Weinsheimer

Was gilt für Dreharbeiten mit Kindern?

Das scheint der Schlüssel zum Erfolg. Aktuell ist Alyssa zwei bis drei Mal pro Monat auf RTL zu sehen. Da sie mittlerweile schulpflichtig ist, dreht sie ebenso oft immer nachmittags. Die Eltern stehen in regelmäßigem Kontakt mit der Schule, dem Jugendamt, Kinderarzt und Arbeitsamt, die zustimmen müssen.

Das Kinderschutzgesetz in Deutschland muss eingehalten werden, Alyssa darf in ihrem Alter 30 Tage im Jahr arbeiten, maximal drei Stunden vor Ort sein, dabei zwei Stunden am Stück drehen mit einer Pause von 15 Minuten, nicht nach 17:00 Uhr. Die Mutter ist immer dabei, verwaltet auch ihre Gage: „Wir sparen das Geld für später, fürs Studium oder den Führerschein.

Bei Alyssa ziehen weder Geld noch Süßigkeiten, das Schauspielern ist ein Hobby für sie. Gegenwind, den wir manchmal von anderen Eltern bekommen, wie: ‚Hätte es die Theater-AG nicht auch getan?‘ prallen von uns ab. Aber klar, wahrscheinlich hätte sie das auch getan, aber es kam eben bei uns anders.“

Kinder im Fokus – Wenn Kinder das Rampenlicht suchen: Sophia // HIMBEER
Kinder im Rampenlicht: Sophia, 10 Jahre. © Silke Weinsheimer

Sophia, 10 Jahre – Die Zehnjährige ist ein echtes Showtalent: Als Teil des Jungen Ensembles des Friedrichstadt-Palastes tanzt sie bereits zum zweiten Mal in der Kindershow – aktuell ist sie als Schmetterling und Schlange zu sehen.

Zum ersten Casting hatte ihre Mutter sie mit sechs Jahren angemeldet und Sophia hatte sofort das Gefühl, dort genau richtig zu sein. Im Schauspiel sieht sie ihre Zukunft – für kleine Serienauftritte stand sie schon zweimal vor der Filmkamera.

Wo Licht ist, ist auch Schatten

Charlotte kennt Schattenseiten des Rampenlichts, weil andere ihr den Erfolg nicht gegönnt haben. „Das sehe ich rückblickend als Grund dafür, dass ich mich in der Klassengemeinschaft nicht richtig integrieren konnte. Ich lebte in meiner Parallelwelt, die keiner so richtig nachvollziehen konnte.“

Sie war 13 Jahre alt, als nach knapp 40 Absagen die Zusage für die RTL-Sitcom „Magda macht das schon“ kam, die Charlottes Leben veränderte. „Wenn ich so zurückschaue, war das mein persönliches Sommermärchen: Ich hatte 25 Drehtage in den Sommerferien, bezog einen eigenen Wohnwagen und fand das völlig absurd!“

Schließlich begleitete die Serie sie ganze vier Jahre bis zum Abitur: „Meine Eltern waren super verständnisvoll und es drehte sich alles um mich. Ich habe keine Geschwister, das hätte es sicherlich um einiges komplizierter gemacht.“

Kinder in ihren Talenten erkennen und stärken

Manche Kinder haben das Talent in die Wiege gelegt bekommen, aber nicht jedes Kind, das bei Castings erfolgreich ist, wird zwangsläufig Schauspieler:in, Model oder Moderator:in. Rampenlicht-Erfahrungen bieten aber in jedem Fall ein Potential an Charakter- und Persönlichkeitsentwicklung, unabhängig von Erfolgs- und Leistungserwartungen.

Fiorenza sagt: „Mein Part ist die Förderung der Kinder und ihnen Möglichkeiten aufzuzeigen und anzubieten. Es geht nicht nur um Leistung und Noten, die Künste gehören in meinen Augen als wichtige Fächer zum Unterricht. Sie bieten Kindern Freiheit, sich zu entfalten.“

Tatsächlich bieten Bühnenberufe viele Freiheiten, aber eben auch Unsicherheiten und Unwägbarkeiten. In Charlottes Falls folgte gleich nach dem Abitur das nächste große Angebot, die Hauptrolle der ZDF-Märchenproduktion „Die Hexenprinzessin“.

Sie ist sich aber bewusst, dass sie sich nicht drauf verlassen kann, dass es so weitergeht. Aktuell ist sie dabei, ihr Bachelorstudium abzuschließen, parallel hat sie sich in die Musikbranche orientiert und will flexibel bleiben: „Durch das Schauspiel habe ich schon als Kind einen Weg eingeschlagen, bei dem man nicht langfristig planen kann.“

Kinder im Fokus – Wenn Kinder das Rampenlicht suchen: Vincent // HIMBEER
© Silke Weinsheimer

Vincent, 8 Jahre – Den Achtjährigen zieht es vor allem vor die Fotokamera. Am liebsten möchte er sich in Magazinen und Werbekampagnen sehen.

Eigentlich ist Vincent ein eher zurückhaltender Junge, umso selbstsicherer, ausdrucksstärker und energiegeladener posiert er beim Shooting. Diese Model-Stärken wurden beim Talent Check erkannt, zu dem er zufällig als Begleiter seiner Zwillingsschwester kam. 

Kinder im Fokus – Wenn Kinder das Rampenlicht suchen: Vincent // HIMBEER
Kinder im Rampenlicht: Vincent, 8 Jahre. © Silke Weinsheimer

Fiorenza bestätigt, dass im Rampenlicht Überraschungen passieren: „Die Bühne hat eine Magie, schon für die Kleinsten. Sie bietet die Möglichkeit, sich selbst zu erforschen und zu finden. Ich habe stotternde Kinder gesehen, die vor Publikum plötzlich fließend sprechen. Manchmal ist es nicht zu erklären. Aber ganz egal, ob tanzen, singen, malen, fotografieren oder Theater spielen – wir müssen Kindern zeigen, dass Kunst Freiheit bedeutet.“

Auch wenn es sie nicht ins ganz große Rampenlicht führen sollte, das sie sich erträumen, sind die Erfahrungen, die Elina, Mara, Mika, Rhagav, Scarlett, Sophia und Vincent auf dem Weg machen, wertvoll.

Frei vor Publikum zu sprechen und zu performen, sich in andere Rollen und Emotionen einfühlen zu können sowie sich auszuprobieren, aber auch mit Absagen umgehen zu lernen, bringt sie sicherlich in ihrer persönlichen Entwicklung weiter. Solange sie dabei gut begleitet und betreut werden. Ihre Eltern haben sich auch deshalb dafür entschieden, sie bei der Agentur anzumelden.

Wir waren sehr beeindruckt von der Präsenz und den vielfältigen Fähigkeiten der sieben jungen Talente und wer weiß – vielleicht sehen wir die eine oder den anderen ja wirklich eines Tages auf der großen Bühne oder Leinwand wieder. Wir drücken die Daumen!

Gabriel Glaeser und sein Team wissen genau, welche Typen und Talente für Film- und Fotoproduktionen gesucht werden. Beim Boardcast®Talent Check lässt sich herausfinden, wo die Stärken der Kinder liegen. Boardcast® Agentur für Kinderdarsteller, boardcast.online

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