Eine Geschichte von Liebe, Verzicht, Versöhnung und neuen Perspektiven zum Jahreswechsel. Weihnachten und der Jahreswechsel sind für viele ein Moment des Innehaltens und Reflektieren, was war und was werden soll. Die Feiertage sind aber auch eine Zeit, in der sich Familien oft besonders viel Stress machen, eine Zeit des Aufeinandertreffens mit Familienstrukturen und -mustern, die nicht selten Konflikte heraufbeschwören.
Und es sind die Tage, an denen die fehlenden Menschen besonders schmerzlich vermisst werden. All diese Themen kennen Tanja und Christian Roos nur zu gut.
Sie mussten durch viele Streits – vor allem rund um Weihnachten – gehen, bis sie ihren Frieden mit Verletzungen aus der Kindheit und zu der erfüllten Beziehung finden konnten, die sie heute leben.
Das Paar hat vier Söhne im Alter zwischen zwei und zehn Jahren und lebt eine paritätische Elternschaft und Beziehung. Beide haben auch schwierige Erfahrungen im Kindes- und Jugendalter mit ihren Eltern gemacht und es hat sie einige Arbeit an sich selbst und miteinander gekostet, um diese zu verarbeiten.
Als Paartherapeut:innen geben sie ihre Erfahrungen weiter und haben dazu gerade ein lesenswertes Buch herausgebracht.
„Das Ich im Du. Du hast dein Beziehungsglück selbst in der Hand“ liest sich wie ein Gespräch mit den beiden, die schonungslos ehrlich und authentisch über ihre eigenen Kämpfe, Erkenntnisse und Transformationen erzählen und treffsichere Fragen an die Leser:innen stellen.
Ein Gespräch mit Tanja und Christian Roos
Wir wollten wissen, wie Tanja und Christian Roos bis dahin gekommen sind und vor allem, wie sie das alles hinbekommen: das Großstadtleben mit vier kleinen Kindern, die eigene Firma, eine gleichberechtigte Elternschaft und eine lebendige Liebesbeziehung zu führen – und haben sie zu Hause für ein Live-Gespräch besucht.
Ihr erstes Kennenlernen
Kennengelernt haben sich Tanja und Chris 2011 in München, zufällig in einem Restaurant über gemeinsame Freund:innen. Keine:r der beiden war zu dem Zeitpunkt auf der Suche nach einer festen Beziehung.
Chris kam gerade eher unwillig von einem längeren Japanaufenthalt zurück nach Deutschland und Tanja hatte am Tag zuvor ihre Firma Nectar & Pulse gelauncht. Allerdings drei Monate später als ursprünglich geplant, da ausgerechnet zum eigentlichen Launchtermin ihr Vater Suizid beging.
Viel zu verarbeiten für die damals 26-Jährige. Doch die gegenseitige Faszination war groß und dann ging es Schlag auf Schlag: Drei Monate nach dem Kennenlernen waren sie zusammen, nicht lange danach zog Chris bei Tanja ein, ein Jahr später machte er ihr einen Heiratsantrag und noch ein paar Monate später war Tanja mit dem ersten Kind schwanger.
Wie Chris sagt, haben beide ziemlich schnell und seither immer wieder „All in“ gewagt, da ihre Liebe so groß ist und sie Familie neu leben wollten. Alles Friede, Freude, Eierkuchen also?
„Ich befürchte schon“
Weit gefehlt – so romantisch wie es erstmal klingt, war es nicht. Chris hatte eigentlich zunächst nur eine Affaire im Sinn, woran Tanja nach einer gerade beendeten Liaison überhaupt nicht interessiert war.
Wenn, wollte sie einen Mann, der sie wirklich will und stellte ihm ein Ultimatum, sich für ganz oder gar nicht zu entscheiden. Und so standen sie bei einer Fahrt nach Salzburg zu ihrer Schwester in den Bergen als Tanja die Frage stellte, wie sie Chris denn vorstellen solle: „Sind wir jetzt zusammen?“
Seine Antwort „Ich befürchte schon“ fasst für ihn bis heute gut zusammen, was das Commitment zu dieser Beziehung bedeutet. Auch wenn er damals durchaus den Wunsch nach lebenslanger liebevoller Nähe verspürte, war ihm schon bewusst, dass es eine Menge Anstrengung mit sich bringen würde.
Mit Tanja hat er sich in eine Frau verliebt, die für ihre Bedürfnisse einsteht, weiß, was sie will und viel Power, dabei aber auch einiges an Gepäck mitbrachte.
Woher der Streit rührt und wohin er führt
Und so war es bei ihnen für lange Zeit so schön wie herausfordernd. Unisono sagen beide, dass es über Jahre ziemlich turbulent zuging, sie immer wieder auch heftig stritten, wobei durchaus mal Dinge durch die Luft flogen.
Sicherlich bringen nicht alle Paare ganz so traumatische Kindheits- und Jugenderfahrungen mit wie Tanja und Chris, doch die allermeisten Menschen tragen unbewusste Muster und Vorstellungen in sich, die in Familie und jungen Jahren geprägt werden und die über lange Zeit das eigene Beziehungsleben negativ beeinflussen können, wenn man ihnen nicht auf die Schliche kommt.
In Tanjas Fall waren nicht nur der Suizid ihres Vaters, dessen langjährige Alkoholkrankheit, seine Eskapaden und die Ohnmacht ihrer Mutter, ihn nicht dazu bewegen zu können, Hilfe anzunehmen, prägend.
Auch der frühe Tod ihrer Mutter, die nur drei Monate nach der Diagnose, kurz nach Tanjas 18. Geburtstag, an Leukämie starb, hinterließ Spuren, brachte viel Trauer und – wie Tanja sagt – Lebensstress mit sich.
Im Hinterkopf hatte sie lange den Gedanken sitzen, sie könne wie ihre Mutter schon mit 44 Jahren sterben und müsse nun möglichst viel, möglichst schnell erleben. Was wiederum Chris unglaublich anstrengend fand. Aber auch seine Geschichte, die den feinfühligen Chris stresste, tat sein Übriges, dass bei ihnen einige negative Gefühle und Muster aufeinanderprallten.
Wie Chris sagt, hätten sie beide jede Begründung gehabt, sich hinter Verlust- und Bindungsängsten zu verstecken. Bereits nach einem halben Jahr Beziehung und besonders heftigen Streits begannen sie aber, gemeinsam Coachings wahrzunehmen.
Tanja hatte sich bereits vorher auf der Suche nach Antworten nach dem Tod ihrer Mutter und aus generellem Interesse in Coachings begeben und daraus einiges für sich gelernt. In den Gesprächen, die sie nach ihren Auseinandersetzungen führten, fühlte sich Chris stets gnadenlos unterlegen.
So war eine seiner Hauptmotivationen, mit dem Coaching zu beginnen, sich das gleiche Rüstzeug aneignen zu wollen wie Tanja. Etwa 100 Stunden Gruppencoaching brachten sie sich selbst und einander näher und letztlich dazu, die eigene Therapeut:innenausbildung zu absolvieren.
Halb im Scherz sagten sie sich immer wieder, ihre ganze Streiterei und intensive Beziehungsarbeit müsse doch irgendwie auch für andere gut sein. Heute können davon ihre Coaching-Klient:innen und Leser:innen profitieren.
Clash der Rollenbilder
Doch zurück nach München in die Anfangsjahre ihrer Beziehung – am Tag ihres ersten Dates hatte der Maschinenbauingenieur Chris sein Bewerbungsgesprächs bei einem großen Automobilhersteller, wo er dann nebenbei seine Dissertation schrieb und erfolgreich Projekte leitete.
Welche Rollenbilder hat man vorgelebt bekommen, welche Vorstellungen von Männlichkeit, Mutterschaft, Beziehung trägt man in sich?
Schon die Tatsache, dass er nach der Geburt des ersten Kindes sechs Monate Elternzeit nahm, aber erst recht sein Wechsel zu Teilzeit wurden argwöhnisch beäugt.
Und dennoch reichte es nicht, um die Elternschaft so gleichberechtigt zu leben, wie es ihnen vorschwebte und wie Tanja, die derweil ihr eigenes Unternehmen weiterführte, es auch immer wieder einforderte. Die Karriere im Automobilkonzern war damit nicht vereinbar.
Erst recht nicht mit dem zweiten Kind, das zwei Jahre später zur Welt kam. Die logische und konsequente Entscheidung, zu kündigen und mit in Tanjas Firma einzusteigen, fiel Chris, geprägt von einem alten Männerbild des erfolgreichen Versorgers, alles andere als leicht.
Gefühlt hat er seine Karriere aufgegeben, die Hauptverantwortung für das Familieneinkommen trug fortan für einige Jahre Tanja.
Was ist uns wichtig?
Natürlich muss man sich einen solchen Schritt leisten können: als Familie, mit zu dem Zeitpunkt zwei kleinen Kindern, auf ein sicheres Einkommen zu verzichten.
Tanja und Chris sagen es ganz klar, sie haben bewusst auf Geld verzichtet, um Familie so leben zu können. Dieser Weg hat auch zu Wut und Vorwürfen geführt, die Frage nach der Wertschätzung der jeweiligen Rollen sie lange umgetrieben, bis sie gemeinsam wütend auf die systemischen Widerstände statt aufeinander sein konnten.
Es fällt sicher leichter, wenn man wie sie auf eine Top-Ausbildung zurückgreifen und im Zweifel schnell wieder einen Job finden kann. Vor allem aber ist es eine Frage der Prioritäten.
Und so unterschiedlich Tanja und Chris in vielem sind, in diesem Punkt ticken sie gleich: Mehr gemeinsame Zeit mit den Kindern und die Möglichkeit, die Care-Arbeit hundertprozentig gleichberechtigt zu teilen, war ihnen immer um einiges wichtiger ist als finanzielle Sicherheit.
Andere Familien beantworten diese Fragestellung anders für sich, die Strukturen geben es oft nicht her und die Wertevorstellungen sind verschieden.
In ihren Coachings geht es Tanja und Chris daher nicht darum, ihr eigenes 50:50-Modell als das einzig richtige zu propagieren. Was ihnen aber immer wichtig ist: mehr Sichtbarkeit und Wertschätzung der Care-Arbeit.
Jede Familie könne in ihrem Handlungsspielraum, selbst bei einer 100:0-Aufteilung, überlegen, wie diese gerecht, auch finanziell, anerkannt wird, sei es durch ein gemeinsames Konto, ein Dreikontenmodell oder andere Lösungen.
Chris und Tanja sind keine Psychotherapeut:innen, sie arbeiten mit gesunden Menschen, das ist wichtig zu betonen, denn sie muten ihren Klient:innen einiges zu, stellen Fragen, die in die Tiefe gehen und begeben sich mit ihnen auf die Suche nach inneren Begrenzungen und neuen Perspektiven.
Auf Reisen
Neue Perspektiven suchen auch die beiden immer wieder, um zu finden, was für sie in der jeweiligen Lebenssituation gerade das richtige ist.
Die Kündigung von Chris nahmen sie zum Anlass, nach Berlin umzuziehen, wo ihre LebenshaItungskosten deutlich unter denen in München lagen, was ihnen ermöglichte, weniger arbeiten zu müssen und mehr Familienzeit zu haben.
Von dort starteten sie mit Jonathan und Victor, damals vier und zwei Jahre alt, auf eine mehrmonatige Weltreise, finanziert mit dem Rest von Tanjas Erbe. Zum Ende der Reise wurde das Geld allerdings allmählich knapp, was durchaus für einige schlaflose Nächte sorgte.
Doch das Glück war auf ihrer Seite, gerade zum rechten Zeitpunkt erreichte sie das Angebot der Süddeutschen Zeitung, mitsamt Vorschuss für ihre Reiseführer-Buchreihe „Glücklich in …”*, für die sie in den folgenden Jahren, nach der Geburt von Ragnar mit drei Kindern, auf etliche weitere Reisen gingen.
Tanja und Chris haben mit Jonathan, Victor und Ragnar schon den halben Globus bereist, Nuriel kam in einem neuen Kapitel zur Welt.
Diese Phase beschreiben sie als eine versöhnliche Zeit des Heilens für sich beide, mit viel Nähe, Geborgenheit und gemeinsamen Erlebnissen. Immer noch begleitet von gelegentlichen Auseinandersetzungen.
Aus diesem intensiven einander Aushalten und einander Zumuten entstand aber eine neue Tiefe ihrer Verbindung. Die Häufigkeit und Intensität ihrer Streits nahm im Laufe der Jahre linear ab, je mehr Trauerarbeit Tanja geleistet hatte, je mehr beide lernten, was sie zur Selbstregulation brauchen, um sich nicht emotional triggern zu lassen und es am Gegenüber oder den Kindern auszulassen.
Heute streiten sie deutlich weniger und können Konflikte durch ihre Coaching-Arbeit schnell im Kern auflösen, stets von der Frage geleitet: Um was geht es gerade eigentlich?
Familienleben zu sechst
Nuriel, ihr jüngster Sohn, kam in der Corona-Pandemie zur Welt. Während das Reisen erstmal brachlag, schlug zunächst Chris als Beziehungscoach ein neues berufliches Kapitel auf.
Damit brach zugleich eine neue Phase der Gleichberechtigung in ihrer Beziehung an, indem nun beide auch die Verantwortung für das Familieneinkommen gleichberechtigt tragen.
Was sie aber durch alle Phasen ihrer Berufstätigkeiten und Elternschaft beibehielten: die genauen Absprachen, wie die Care-Arbeit und auch der körperliche Einsatz, den Tanja als Mutter in Schwangerschaft und Stillzeit leistete, ausgeglichen wird.
In Nuriels erstem Babyjahr schliefen sie in getrennten Betten, Tanja mit dem Baby, Chris mit dem zweitjüngsten Ragnar, damit beide möglichst viel Schlaf bekamen.
Und da Tanja jede Nacht stillte, war es klar, dass Chris jeden Morgen alle Kinder übernahm, was bis heute so handhaben. Chris war in den Jahren, in denen ihre Agentur Nectar & Pulse die Haupteinnahmequelle der Familie war, eher der Hausmann, verantwortlich für Einkäufe, Kochen, Kitawege, Arztbesuche & Co.
Ihre Wohnung ist relativ groß und doch sind es dafür viele Kinder, es ist oft chaotisch und laut, sehr zum Leidwesen des Nachbarns unter ihnen.
Der Einbau eines Klettergerüsts war auf alle Fälle eine gute Aktion und die beste Anschaffung der letzten Jahre ein Bus mit Dachzelt, der es der naturverbundenen Familie ermöglicht, spontan auf Reisen oder Ausflüge ins Umland zu gehen.
Das Leben in der Großstadt ist bislang – trotz der Sehnsucht nach mehr Natur – in ihrer Lebensphase mit kleinen Kindern das richtige für sie. Sie schätzen die kurzen Wege, Chris mag das Spielplatzleben, viele Freund:innen leben im näheren Umfeld, nach einigem Kita- und Schulstress wissen sie die Kinder gut betreut.
Da ihnen aber bald eine Eigenbedarfskündigung und der Wechsel von Jonathan auf die weiterführende Schule bevorsteht, liebäugeln sie damit, den Zeitpunkt dafür zu nutzen, Deutschland für eine Weile zu verlassen.
Weihnachten zu sechst
Aber jetzt steht erstmal die Feiertage ins Haus. Lange Jahre kamen rund um Weihnachten die heftigsten Streits zwischen Tanja und Chris auf, bis ihnen bewusst wurde, dass eigentlich ihre Trauer dahintersteckt.
Obwohl ihre Kinder sie nie kennengelernt haben, sind Tanjas Eltern im Familienleben sehr präsent. Tanja hat nie ein Tabu aus Krankheit, Tod und Suizid gemacht, es aber selbst inzwischen emotional auch so verarbeitet, dass sie mit ihren Kindern darüber sprechen kann, ohne dass diese daraus Ängste entwickeln.
Chris hat eine gute Beziehung zu seiner Mutter, die als erfolgreiche und vielbeschäftigte Journalistin gelegentlich als coole Oma mit spektakulären Geschichten reingeschneit kommt, aber nur spärlichen Kontakt zu seinem Halbbruder und seinem Vater.
Dessen Anerkennung zu bekommen, war Christan lange wichtig. Damit hat er zwar inzwischen seinen Frieden gemacht, dass sein Vater die Enkelsöhne nicht kennt, macht Chris jedoch immer noch traurig. Zu Weihnachten kommen diese Gefühle verlässlich wieder hoch.
Auch Tanja bedauert es, dass sich ihre kindliche Vorstellung, sie würde eines Tages mit ihren Kindern zu Weihnachten in den Schoß der Familie zurückkehren, bekocht und umsorgt werden, nicht verwirklicht hat.
Ihnen ist schon klar, dass dieses Idealbild für die meisten Familien so nicht stimmt und dennoch sind sie Jahr für Jahr in einen ziemlichen Aktionismus verfallen und haben wie wahnsinnig aufgekocht, den größten Baum mit Unmengen von Baumschmuck behangen und unzählige Geschenke verpackt, um das Fehlen einer größeren Familienzusammenkunft zu kompensieren.
Der Stress ist heute weniger, der Riesenbaum, die überbordende Deko und das aufwendige Festessen, das Chris als passionierter Koch aber gerne hinzaubert, sind geblieben.
So erschaffen sie mit ihren Söhnen ihre eigenen Weihnachtstraditionen. Dazu gehören immer die Saffransbullar, die Tanja nach dem Rezept ihrer schwedischen Großmutter backt, der heiße Apfelsaft mit Zimt aus ihrer Kindheit und meist fahren sie dann doch noch spontan in Tanjas österreichische Heimat in die Berge, wo auch ihre Schwester mit ihrem Mann und zwei Söhnen im gleichen Alter lebt.
Das Neue Wir
Alle Paare stricken an ihren eigenen Beziehungsgeschichten und wie sie diese sich und anderen erzählen, sagt oft schon einiges aus. Chris und Tanja, beide eloquente und erfahrene Sprecher:innen, können irre unterhaltsam erzählen, man hört ihnen gerne zu.
Davon kann man sich auch in ihren „Das Neue Wir“-Podcastfolgen ein eigenes Bild machen – und tatsächlich blitzt immer wieder auf, was sie meinen, wenn sie von Co-Kreation sprechen.
Sie sind immer mal wieder unterschiedlicher Meinung, haben für sich aber einen Weg gefunden, aus ihrer Andersartigkeit im gegenseitigen Verständnis etwas Neues zu kreieren. So ist auch ihr gemeinsames Buch entstanden.
Es braucht deutlich bessere Rahmenbedingungen für Familien, um mehr Gleichberechtigung leben zu können.
Wie sie dort schreiben: Der Kapitalismus und die Kleinfamilien-Kultur schaffen anstrengende Rahmenbedingungen für Familien.
Statt zu streiten und einander mit Vorwürfen immer kleiner und schwächer zu machen, kann man in einer erfüllten Beziehung gemeinsam dafür kämpfen, was in unserer Gesellschaft verändert gehört.
Für Beziehung. Für Familie. Für Kinder. Fürs Gemeinwohl. Für gerechte Löhne. Für Anerkennung sozialer Berufe in Form besserer Rahmenbedingungen und mehr Gehalt. Für Vitalität. Für Nachhaltigkeit. Für ein Neues Wir!
Egal, wie groß der Handlungsspielraum ist, jeder kleine Schritt zu mehr Gleichberechtigung macht einen wichtigen Unterschied, um unser System von innen heraus zu verändern.
Das Buch von Tanja und Christian Roos
Hier findet ihr eine ziemliche ausführliche Leseprobe: ullstein.de
Tanja und Christian Roos: Das Ich im Du. Du hast dein Beziehungsglück selbst in der Hand, Klappenbroschur, 400 Seiten, allegria 09/2023, 17,99 Euro
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Tanja und Christian Roos: Das Neue Wir – Life Coaching, das-neue-wir.com