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Türkisches Fladenbrot

Ob gefüllt mit Salat, gegrilltem Gemüse, Hackfleisch oder zur Suppe – türkisches Fladenbrot lässt sich mit vielen Zutaten gut kombinieren. Wie ihr das Fladenbrot zubereitet, zeigen wir euch in diesem Grundrezept.

Das Rezept ist für ein großes Fladenbrot oder zwei kleinere.

Zutaten fürs Fladenbrot

Für den Teig

  • 100 ml lauwarme Milch
  • 1 Würfel frische Hefe (42 g)
  • 1 TL Zucker
  • Salz
  • 600 g Mehl
  • 1-2 EL Butter
  • 1 Ei

Außerdem

  • 2 EL Olivenöl, plus etwas mehr zum Arbeiten
  • 1 Eigelb
  • 50 g Joghurt
  • 2 EL Sesam
  • 1 EL Schwarzkümmel
Mehl für Fladenbrot // HIMBEER
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Zubereitung: Türkisches Fladenbrot

1. Für den Teig Milch, 150 ml lauwarmes Wasser, Hefe und Zucker in eine Rührschüssel geben, verrühren und 10 Minuten gehen lassen. Dann ca. 1 gehäuften TL Salz sowie die restlichen Zutaten hinzufügen und alles zu einem Teig verkneten. Den Teig mit einem feuchten Küchentuch abdecken und 45 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen.

2. Anschließend den Teig in zwei gleich große Stücke teilen. Diese rund oder oval ausrollen und je nach Ausrollgröße entweder einzeln nacheinander oder beide zusammen mit reichlich Abstand auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech geben. Ca. 30 Minuten gehen lassen.

3. Die Teigstücke mit eingeölten Händen zu klassischen Fladenbroten formen, mit etwas Abstand zu den Seiten eine Vertiefung eindrücken, sodass ein sichtbarer Rand entsteht.

Jeweils in die Mitte der Teigstücke (z. B. mit einem Kochlöffelstiel) entweder ein kleines Karo- oder ein klassisches Rautenmuster drücken und die Teigstücke weitere 15 Minuten gehen lassen.

tuerkisches fladenbrot c emf sabrina sue daniels
© EMF, Sabrina Sue Daniels

4. Den Backofen auf 220 °C Ober-/Unterhitze (190 °C Umluft) vorheizen.

5. Olivenöl, Eigelb und Joghurt mit 50 ml Wasser vermischen. Die Teigstücke vorsichtig damit bestreichen und dann mit Sesam und Schwarzkümmel bestreuen.

Die Fladenbrote je nach Größe entweder einzeln nacheinander oder beide zusammen auf einem Backblech im heißen Ofen ca. 20 Minuten backen und warm servieren.

Tipp: Das Wichtigste an dem Rezept ist, dass der Teig immer wieder ruht, deswegen unbedingt die Gehzeiten beachten. Er sollte nach dem Gehen das doppelte Volumen erreicht haben.

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