© Umadum

Rundherum im Werksviertel

ab 10.07.2020 – Das Riesenrad hat nicht nur einen neuen Namen, sondern auch günstigere Preise bekommen. Nachdem die Gondeln in Coronazeiten lange stillstehen mussten, drehen sie sich nun unter dem Namen Umadum wieder.

Statt Hi-Sky heißt das weithin sichtbare Riesenrad im Münchner Osten nun Umadum. Der ehrlichmünchnerische Name soll Ausdruck des bodenständigeren Konzepts der neuen Betreiber sein, mehr Münchnern tolle Erlebnisse auf dem Riesenrad zu ermöglichen.

Umadum – Tipp für Familien in München // HIMBEER
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Aus fast 80 Metern Metern Höhe hat man einen spektakulären Blick über München und seine Wahrzeichen – bei günstigen Wetterbedingungen sogar bis zu den Alpen.

Riesenrad Umadum im Werksviertel in München // HIMBEER
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Coronaregeln beim Riesenrad-Besuch

Der Neustart des Riesenrads erfolgt selbstverständlich mit einem coronabedingten Sicherheitskonzept. Dafür wurde unter anderem die Plattform  umstrukturiert und einige Container anders angeordnet, damit der notwendige Sicherheitsabstand zwischen den Besuchern eingehalten werden kann. Vor dem Einsteigen ins Umadum muss sich jeder Besucher die Hände desinfizieren, in der Gondel gilt die Pflicht, einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen.

Riesenrad Umadum im Werksviertel in München // HIMBEER
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Kleiner Tipp für Mini-Münchner: Kinder unter zwei Jahren fahren kostenlos mit!

Wenn ihr die Fahrt auf dem Riesenrad mit einem Bummel durch das Werksviertel verbinden möchtet: Unter werksviertel-mitte.de findet ihr Infos zu Veranstaltungen, Gastronomie, Einzelhandel und Kultureinrichtungen sowie Geländeführungen durch das spannende Quartier.

Umadum – Das Münchner Riesenrad, Atelierstr. 11, 81671 München, umadum.info

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