"Wie schwierig kann Zöpfe flechten schon sein?", dachte sich Matti Airola, als seine 5-jährige Tochter anfing, sich täglich weibliche Bekannte einzuladen, auf dass das Flechten ihrer französischen Zöpfe sichergestellt sei. Und schon arbeitete sich der Papa in die hohe Kunst der Haarflechterei ein. So erfolgreich, dass er inzwischen einen finnlandweit bekannten Blog über das Zöpfe flechten schreibt - und jetzt auch ein Buch dazu veröffentlicht hat. Ein Buch, bei dem man sich sofort mindestens drei Haarsträhnen zwischen die Finger wünscht.