Wenn Kinder zu Designern werden

Wir kennen es alle nur zu gut. Im Laufe der Zeit sammeln sich so einige große und kleine Kunstwerke der Kinder an. Damit diese nicht nur im Schrank gestapelt werden hat sich Malu Klohn etwas besonderes ausgedacht: Die Werke der Kleinen können jetzt nämlich auf Stoff gestickt werden und verschönern so T-Shirts, Taschen und Co.

7 Fragen an … Christian von rasselfisch

Als Vater von Dreien wollte er Gutes und Hochwertiges für seine Kinder kaufen und fand nicht den Laden der seinen Vorstellungen entsprach. Also eröffnete er kurzerhand 2010 den ersten rasselfisch München und brachte so endlich „richtig gutes Kinderzeug“ in die bayrische Hauptstadt.

7 Fragen an … WOMOM

Das Label WOMOM fällt ins Auge! Unverkennbare Prints die einen zum Schmunzeln bringen. Die zwar weiblich sind, aber selten verspielt. Cool - trotzdem irgendwie weich und warm. So wie Mamas eben. Man merkt, dass da viel Herzblut, aber ebenso viel Know-How dahinter steckt. Auf die Idee mit dem eigenen Modelabel kam Kerstin, etwas gelangweilt von der manchmal etwas uninspirierten Schwangerschaftsmode. Bei WOMOM wird nicht nur viel Augenmerk auf Prints und Schnitt gelegt, sondern auch auf die Umwelt. Alle Teile sind aus Biobaumwolle und werden lokal bedruckt.
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