So ausgeklügelt die Pläne von Familien auch sein mögen, sind sie bei den meisten doch auf Kante genäht. Diese Konstrukte geraten bei Kitastreiks, Krankheiten & Co schnell an ihre Grenzen. Wer dann was wie übernimmt, ist häufig Anlass für Konflikte. Zählt die Arbeit des:derjenigen mehr, der:die mehr verdient? Was sagen unsere Paartherapeut:innen dazu?
Viele Paare mit Kindern kennen die Problematik: Wo bleibt eigentlich die Liebesbeziehung bei all dem Trubel, den es im Leben mit Kindern eh schon gibt? Und wenn dann noch eine fordernde berufliche Situation hinzukommt, kann es kritisch werden. Was sagen unsere Paartherapeut:innen, die Goldfarbs, dazu?
Wie weit kann euer Blick in der Wohnung schweifen, vom aufgeschlagenen HIMBEER Magazin bis zur nächsten Begrenzung? Sind bis dahin ungeordnete Stapel, Kisten und bodennahe Anhäufungen aller Art zu sehen oder gehört ihr zu den Raumversteher:innen mit Händchen für Ordnung und optimale Quadratmeternutzung?
Unsere Paartherapie-Kolumne „Liebe Goldfarbs“ widmet sich passend zum Start ins neue Jahr dem dem Neubeginn nach einer schmerzhaften Trennung. Von Bauchgefühlen, roten Linien und Funken im Schlafzimmer.
Von überall her steigen uns jetzt in der Adventszeit die Düfte von Keksen, Stollen und Braten in die Nase. Und auch sonst gibt es ja an vielen Ecken leckeres Essen aus aller Welt zu kosten. Wir waren mit Kindern in einer Markthalle auf Entdeckungstour und alle durften das essen, was sie am liebsten mögen.
Was tun, wenn auch im Privaten radikale gesellschaftliche Extreme aufeinanderprallen? Wie können eine konsequente Veganerin und ein ausgesprochener Fleischliebhaber friedvoll Weihnachten feiern? Ein Hoch unserer Gastautor:innen – den Paartherapeut:innen Laura und Tobias Goldfarb – auf die Grautöne und radikales Normalsein.
Es werden leider nicht weniger Kriege, Konflikte und Klimawandelfolgen, unter denen Menschen weltweit zu leiden haben. Insbesondere Kinder sollten in sicheren und gesunden Lebensverhältnissen aufwachsen dürfen, ohne Hunger, Diskriminierung und mit fairen Bildungschancen. Aber wie kann man am besten helfen?