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Aus Pflicht wird Spaß: Smartes Zähneputzen mit Playbrush

Wir waren das ständige Ermahnen beim Zähneputzen wirklich leid: „Putz bitte gründlich”, „Zwei Minuten müssen sein”, „Kauflächen, außen, innen” und so weiter. Der Test dieses neuartigen Putz-Erlebnisses kam uns also wie gerufen.

Spielerisch zu gesunden Zähnen und auch noch Spaß dabei, verspricht Playbrush. Wie das funktionieren soll? Ein Zahnbürstenaufsatz, der sich via Bluetooth mit dem Smartphone oder Tablet verbindet, animiert die Kinder mit lustigen Spielen, wie Bilder ausmalen oder fiese Bakterien jagen, gründlicher zu putzen. Die interaktiven Spiele (Apps) sind gepaart mit Putz-Auswertungen und zielen darauf ab, Kindern so eine gründliche Zahnhygiene beizubringen. Der Hersteller empfiehlt ein Alter von 3-12 Jahren.

Was besonders gefällt

Der Spaßfaktor war riesig! Auch toll: Die Auswertungs-App zeigt, welche Bereiche besonders gut geputzt wurden und wo nochmal nachgeputzt werden muss. Die Playbrush passt zudem auf jede Zahnbürste.

Was besser sein könnte

Lediglich zwei Spiele sind kostenlos (ein drittes ist in Planung), dann muss ein Abo abgeschlossen werden. Gut wäre auch, wenn zum Start jedes Spieles noch einmal die KAI-Technik erklärt würde.

Fazit

Unsere kleine Tochter war zwar mit ihren vier Jahren noch etwas vom Display abgelenkt, bei unserer Großen war es aber ein voller Erfolg. (jh)

www.playbrush.com

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